Bald ist es wieder soweit. Das Bitcoin-Halving, das nach jedem 210.000. Block (alle 4 Jahre) durchgeführt wird, kommt näher. Dabei liegen die Erwartungen an die Kursentwicklung von Bitcoin und den Altcoins hoch. Manche mögen meinen zu hoch. Dabei wird eine Rallye dann auch dringend nötig sein, um das Netzwerk am Laufen zu halten, da das Minen von BTC sonst nicht mehr rentabel sein wird. Immerhin werden die Aufgaben, die BTC-Miner lösen müssen, um neue Blöcke zu bestätigen, immer komplexer, die Hardware ist teuer und der Stromverbrauch enorm. Während einige sich fragen, wie lange sich das noch rechnen kann, weichen andere auf Alternativen wie Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) aus. 

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Am Anfang waren es noch 50 BTC, die Miner erhalten haben, wenn sie sich daran beteiligt haben, die Bitcoin-Blockchain am Laufen zu halten. 3 Halvings später sind es noch 6,25 BTC, die bei jeder Blockbestätigung ausgeschüttet werden. Dabei wird immer mehr Rechenleistung und somit immer teurere Hardware benötigt, um sich am Mining zu beteiligen. Ein Laptop, der zuhause nebenbei läuft, reicht schon lange nicht mehr, um BTC zu schürfen. 

Bisher konnte die Halbierung immer durch nachhaltige Kurs-Rallyes kompensiert werden. Die Belohnungen haben sich halbiert, dafür ist der Preis um das 10-fache oder mehr gestiegen. Das wird oft mit der irreführenden Behauptung gerechtfertigt, dass das Angebot reduziert wird und die Nachfrage sich erhöht. 

In Wahrheit wird das Angebot aber nicht reduziert. Bis der letzte der insgesamt 21 Millionen BTC geschürft ist, ist Bitcoin immer noch inflationär aufgebaut. Lediglich die Ausgaberate wird reduziert. Dennoch kommen auch nach dem nächsten Halving noch immer 3,125 BTC alle 10 Minuten zusätzlich auf den Markt. 

Man muss nicht lange darüber nachdenken, um zum Entschluss zu kommen, dass das wahrscheinlich nicht für immer so weitergehen kann. In Zeiten, in denen der Kryptomarkt noch kleiner war und Bitcoin eine Marktkapitalisierung von 30 Milliarden Dollar hatte, ist es zweifelsohne eine beeindruckende und damals unvorhersehbare Leistung gewesen, auf eine Bewertung von 300 Milliarden Dollar zu kommen. Auch das bisherige Allzeithoch von knapp 70.000 Dollar für einen BTC bei einer Marktkapitalisierung von mehr als einer Billion Dollar war phänomenal.

Allerdings kann es im Finanzbereich nicht für immer exponentielles Wachstum geben. Bei der letzten Rallye waren die Bedingungen im Vergleich zu heute ideal. Die Zinsen waren niedrig, die Inflation auch, die ganze Wirtschaft schien unausweichlich zu wachsen. Heute streitet man sich darüber, ob wir noch mitten in der Krise stecken oder erst darauf zusteuern und das Schlimmste noch bevorsteht. 

Die Marktkapitalisierung wird also wahrscheinlich eher nicht in den nächsten 2 Jahren genauso schnell und stark steigen können wie in den Jahren zuvor. Auch höhere Transaktionskosten, die oft als Lösungsvorschlag genannt werden, um das Minen weiterhin profitabel zu gestalten, dürften für das Bitcoin-Ökosystem eher kontraproduktiv sein, wenn man versuchen möchte, Kryptowährungen dem Massenmarkt schmackhaft zu machen. 

Hier wird es also noch andere Lösungsansätze brauchen, um langfristig im Rennen zu bleiben. Das ist auch der Grund, warum sich einige Investoren bereits nach Alternativen zum digitalen Gold umsehen. Auch wenn es für ein neues Allzeithoch reicht und BTC im nächsten Bullrun auf 100.000 Dollar steigt, ist das gegenüber dem aktuellen Kurs eben “nur” ein Plus von 260 %. 

Eine beeindruckende Rendite, keine Frage. Aber am Kryptomarkt geht eben auch deutlich mehr. Dieses Plus hat Solana als Top 10 Coin (SOL) zum Beispiel heuer im ersten Quartal schon fast hingelegt. Deshalb rückt auch der neue Bitcoin Minetrix immer mehr in den Fokus der Anleger. Hier könnte es durchaus nach dem Launch zu einer Kurssteigerung von 1.000 % und mehr kommen, wenn auch bei deutlich höherem Risiko. 

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Bitcoin Minetrix Nachfrage explodiert 

Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) liefert eine innovative Lösung, um das Bitcoin Mining auch wieder für Privatpersonen zugänglich zu machen, die keine Unsummen in teure Hardware investieren wollen. Beim Cloud Mining wird Rechenleistung von einem Cloud Service Anbieter angemietet und diese kann zum Schürfen von BTC verwendet werden. Die BTC werden dabei an den Mieter übertragen und der Mieter bezahlt wiederum das Unternehmen, das die Rechenleistung – also die entsprechende Hardware – zur Verfügung stellt. 

Allerdings gibt es hier bei bisherigen Anbietern oft undurchsichtige Verträge und auch viel Scam, sodass man in den meisten Fällen nicht mit Profit aussteigt. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) soll Token-Inhabern durch das neue Stake to Mine-Konzept den Zugang erleichtern. Wer $BTCMTX-Token kauft und sich dazu entscheidet, diese zu staken, erhält dafür nicht nur Staking Rewards, wies das auch bei anderen Proof of Stake Coins der Fall ist. 

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Das Team hinter Bitcoin Minetrix führt bereits Verhandlungen mit Cloud Service Anbietern, sodass die Community in Zukunft neben der Rendite in Form von zusätzlichen $BTCMTX-Token auch ein Guthaben erhalten soll, um am BTC Mining teilzunehmen. Dabei werden die Credits automatisch über Smart Contracts vergeben, ohne dass man dafür in Vorleistung gehen muss. Je höher der eigene Anteil am $BTCMTX Staking Pool, desto mehr Credits erhält man auch für das Mining. 

Das Konzept kommt bei Investoren sehr gut an, sodass $BTCMTX schon in der ersten Woche nach dem Presale mehr als 500.000 Dollar eingenommen hat. Neben Staking Rewards und Mining Credits hoffen Anleger natürlich auch auf eine Kurssteigerung des Tokens, die nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell stattfinden könnte. Schon während des Vorverkaufs wird der Preis für die Token mehrfach angehoben, sodass Investoren bis zum Handelsstart an den Exchanges schon einen Buchgewinn verzeichnen können. 

Da durch die hohen Belohnungen für Staker davon auszugehen ist, dass die Mehrheit der Käufer ihre Token in den Staking Pool einzahlen werden, wodurch diese für eine Zeit lang gesperrt werden. Durch das verknappte Angebot kann es dadurch schnell zu einer Kursexplosion kommen, die die von BTC in diesem Jahr leicht outperformen könnte. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht. 

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